Cafe-Konditorei Hacker

Südtiroler Straße 46
6240 Rattenberg

Im zwischen 15. und 16. Jahrhundert erbauten Rattenberger Lebzelterhaus ist die Café-Konditorei Hacker seit über 200 Jahren beheimatet. Aus der Leb- und Wachszelterei entwickelte sich die Konditorei. In den 1930er Jahren wurde diese mit einem Kaffeehaus erweitert.

Seit 1774 sind Haus und Betrieb in Familienbesitz, 1972 übernahmen Friedrich und Helga Hacker den Betrieb. Sie renovierten und erweiterten das Haus. 1997 wurde das Kaffeehaus neuerlich erweitert und auf 140 Sitzplätze verdoppelt. Durch die Einrichtung der Rattenberger Fußgängerzone konnte ein schöner Gastgarten angeschlossen werden. Neben den Premiumprodukten der Konditorei werden hausgemachte kleine Speisen, Pizzen und Nudelgerichte angeboten.

Eigene Erzeugung von Speiseeis sowie Grand Cru Schokoladen und Pralinenerzeugung untermauern die fachliche Kompetenz des Betriebes. Auch das Kaffeesortiment ist an Auswahl kaum zu übertreffen.

Konditormeister Friedrich Hacker war viele Jahre Landesinnungsmeister von Tirol und Vorsitzender der Meister- und Lehrabschlussprüfungskommission sowie Kursreferent des WIFI für die fachliche Fortbildung. 1999 wurde er von der Bundesinnung mit dem Silbernen Ehrenzeichen ausgezeichnet. Als Gründungsmitglied der Gruppe „Conditor Austria“ pflegt er einen intensiven Erfahrungsaustausch mit in- und ausländischen Kollegen.

Café-Konditorei Hacker, Vitrine
© Café-Konditorei Hacker
Seit mehr als 200 Jahren ist die Café-Konditorei Hacker im Rattenberger Lebzelterhaus.

Im Jahr 2000 wurde die Einzelfirma in die Familie Hacker KG umgewandelt, deren Geschäftsführer Konditormeister und Hotelkaufmann Sohn Reinhard Hacker ist. Die Konditorei Hacker wurde vielfach ausgezeichnet. Beim Internationalen Trüffelwettbewerb der Schokoladekultur in Wels erhielt sie einmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze. 2001 wurde sie ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb und ist damit der einzige Tiroler Konditoreibetrieb mit diesem Prädikat. Die Lehrlingsausbildung wird weiterhin groß geschrieben. Zu den 15 MitarbeiterInnen gesellen sich meist drei Lehrlinge in unterschiedlichen Ausbildungsstufen.

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